Antisemitismus begegnet uns öfter, als viele denken – oft versteckt in harmlosen Bemerkungen oder alltäglichen Situationen. Prof. Dr. Gerhard Wegner, der niedersächsische Landesbeauftragte gegen Antisemitismus, erklärt, wie man antisemitische Äußerungen im Alltag erkennt und darauf reagiert.
Prof. Dr. Gerhard Wegner hat bereits im vergangenen Jahr die Kampagne „Niedersachsen gegen Antisemitismus“ gestartet. Ziel ist es, Menschen zu helfen, Antisemitismus im Alltag zu erkennen und dagegen vorzugehen.
Die Online-Veranstaltung richtet sich an alle, die lernen möchten, antisemitische Äußerungen zu erkennen, angemessen darauf zu reagieren oder sich für den Schutz jüdischen Lebens einsetzen wollen.
Antisemitische Vorfälle nehmen wieder zu. Deshalb ist es nötig, dass sich Menschen aktiv für den Schutz jüdischen Lebens einsetzen. Das „Bündnis Niedersachsen packt an“ zeigt mit dieser Veranstaltung: Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.
Diese Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit, sein Wissen zu erweitern und etwas gegen Antisemitismus zu tun. Jeder kann lernen, Antisemitismus besser zu erkennen und dagegen vorzugehen.
Niedersachsen packt an. Die Integrationsinitiative